Hier finden Sie weiterführende Informationsmaterialien, Infografiken, Illustrationen und Vertragsvorlagen zu gemeinschaftlichen Erzeugungsanlagen, Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften und Bürgerenergiegemeinschaften.
Die nachfolgenden Unterlagen und Materialien sind Ergebnis einer Zusammenarbeit der Beratungseinrichtungen der Bundesländer und der Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften.
Wichtige Nutzungshinweise:
Die Vertragsmuster sind nicht als fertige Verträge zu verstehen, die nur noch mittels Copy-and-Paste befüllt werden müssen, sondern als Vorschläge und Arbeitsgrundlage. Einzelne Vertragspunkte müssen diskutiert und an die jeweiligen Anforderungen und Ziele angepasst werden. Wo vorhanden empfehlen wir ausdrücklich, die begleitenden Leitfäden zu lesen.
Für die Anpassung der Vorlagen an Ihre konkrete Energiegemeinschaft sollten Sie von externer Beratung Gebrauch machen. Bei den Dokumenten handelt es sich um unentgeltlich zur Verfügung gestellte Muster. Die Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften und der Klima- und Energiefonds übernehmen – insbesondere auf Grundlage von § 1300 zweiter Satz ABGB – keine Haftung oder Gewähr für Aktualität, Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen.
Die Abkürzungen GEA, EEG und BEG stehen für „gemeinschaftliche Erzeugungsanlage“, Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft und Bürgerenergiegemeinschaft.
Die Verwendung der Infografiken und Illustrationen ist mit Hinweis auf Quelle und Copyright (Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften im Klima- und Energiefonds) erlaubt, die kommerzielle Nutzung oder Adaptierung zu eigenen Zwecken ist untersagt.
Vertrag zur Regelung der Beziehung zwischen den Mitgliedern einer Wohnungseigentümergemeinschaft mit einstimmigem Beschluss aller Wohnungseigentümer:innen.
Umlaufbeschluss-Vorlage zur Regelung der Beziehung zwischen den Mitgliedern einer Wohnungseigentümergemeinschaft mit einstimmigem Beschluss aller Wohnungseigentümer:innen.
Die Integration von Stromspeichern in Energiegemeinschaften bietet neue Möglichkeiten, den Eigenverbrauch zu optimieren und überschüssige Energie effizient zu nutzen.
Ziel dieser Abhandlung ist einen Überblick über den Status quo von Energiegemeinschaften für erneuerbare Gase zu geben und erste Anhaltspunkte, die über ein Gelingen von entsprechenden Projekten entscheiden, sowie damit einhergehend Empfehlungen herauszuarbeiten.
Ergänzender Leitfaden für das Aufsetzen einer Vereinbarung zwischen Energiegemeinschaft und Anlageneigentümer:in über die Nutzung einer Volleinspeiseranlage.
Vereinbarung zur Regelung der Beziehung zwischen einer Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft und dem/der Eigentümer:in einer Energieerzeugungsanlage (Überschusseinspeiser).
Version 2, Stand: August 2022, Dateiformat: Word-DOC
Ergänzender Leitfaden zum Aufsetzen einer Vereinbarung zwischen Energiegemeinschaft und Eigentümer:in über die Nutzung einer Überschusseinspeiser-Anlage.
Hier finden Sie Beispiele für Abrechnungen und Gutschriften sowie die notwendigen Rechnungshinweise für Kleinunternehmerregelung und verschiedene Erzeuger.
Beispielrechnungen: DIN A4, 4 Seiten, Dateiformat: Word
Der Ratgeber gibt einen Überblick über mögliche Rechtsformen für Energiegemeinschaften und hilft bei den wichtigsten Überlegungen, die bei der Wahl berücksichtigt werden sollten. Die praktischen Auswirkungen werden anhand von Fallbeispielen dargestellt.
Dieser Ratgeber liegt jetzt in der aktualisierten Auflage (Februar 2024) vor. Er verschafft Ihnen einen ersten Überblick über die wichtigsten steuerlichen Themen bei der Gründung und beim Betrieb einer Energiegemeinschaft.
Ob Kund:innen, Mitarbeiter:innen oder die Nachbarschaft: Im Rahmen einer EEG lässt sich der im eigenen Unternehmen produzierte Strom dazu nutzen, Beziehungen zu pflegen, erhalten und vielleicht sogar zu verbessern.
Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen sind die kleinste Form, eine Energieerzeugungsanlage gemeinsam zu nützen. Das Factsheet verschafft ihnen einen Überblick und beantwortet die wichtigsten Fragen.
Der Energiebedarf in Städten ist besonders hoch und findet auf kleinem Raum statt. Mit Energiegemeinschaften kann die städtische Infrastruktur optimal genutzt werden.
Der Leitfaden „Energiegemeinschaften im Tourismus“ zeigt, welche Möglichkeiten Energiegemeinschaften für Tourismusbetriebe, ihre Beschäftigten und Menschen, die in Tourismusregionen leben, bieten können und wie eine Energiegemeinschaft ins Leben gerufen werden kann.
Energiegemeinschaften nutzen die Leitungsanlage im Gebäude, das Verteil- oder Übertragungsnetz der Netzbetreiber. In dieser Grafik wird der Zusammenhang zwischen Netzebenen und Gemeinschaftsmodellen dargestellt.
In dieser Grafik wird schematisch der Aufbau einer Energiegemeinschaft dargestellt. Im Fokus liegt die Strombereitstellung der Mitglieder mit PV-Anlagen (rote Dächer) für die Mitglieder ohne Erzeugungsanlagen (blaue Dächer).
Die Infografik zeigt, welche Vertragsparteien im Zusammenhang mit einer gemeinschaftlichen Erzeugungsanlage auftreten, welche Verträge jedenfalls und welche optional zu schließen sind.