Die Inhalte dieser Webseite werden in Zusammenarbeit zwischen der Koordinationsstelle und den Energieberatungseinrichtungen der Bundesländer erstellt.
Hier erfahren Sie die Hintergründe und Ziele dieser Kooperation.
Um die Aktivitäten zur Förderung von Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften zu bündeln und Energiegemeinschaften auch nachhaltig in Österreich zu etablieren, hat das Klimaschutzministerium (BMK) den Klima- und Energiefonds mit dem Aufbau der „Österreichischen Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften“ betraut.
Diese Stelle hat das Ziel, die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche österreichweite Implementierung des Modells der Energiegemeinschaften zu optimieren und Hilfestellung bei der Errichtung von Energiegemeinschaften zu geben.
Es soll sichergestellt werden, dass Abläufe zur Gründung und zum Betrieb von Energiegemeinschaften unkompliziert, effizient, schnell und transparent gestaltet werden, um die Eintrittsschwelle für neue Energiegemeinschaften, bei gleichzeitig gesicherter Qualität, niedrig zu halten. Weiters soll eine ständige Begleitung und Evaluierung auf Bundesebene erfolgen um Gesetze anzupassen. Damit sollen die bundesweit einheitlich geregelten Energiegemeinschaften bestmöglich umgesetzt werden.
Durch ein gemeinsames Arbeitsprogramm von Bund und Bundesländern soll die unabhängige öffentliche Beratung für Energiegemeinschaften gestärkt werden.
Die Vor-Ort-Beratung durch die etablierten Energieagenturen und -institute in den Bundesländern wird unterstützt durch die Österreichische Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften.
In enger Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzministerium, der Regulierungsbehörde E-Control und den Partnerorganisationen in den Ländern sollen folgende Ziele rasch und unter optimalem Einsatz von öffentlichen Mitteln erreicht werden:
Folgende Arbeitsprogramm-Ergebnisse sollen für Energiegemeinschaften bereitgestellt werden: